Sebastian Gemkow neuer Oberbürgermeister von Leipzig, weil er die besseren Antworten hatte

Unser Favorit ist der CDU-Kandidat Sebastian Gemkow, der bereits im ersten Wahlgang am 2. Februar 2020 die Nase vorne hatte, dies zur Überraschung der Leipziger SPD und natürlich auch zur Überraschung des amtierenden Leipziger Oberbürgermeisters.

Keiner der angetretenen Kandidaten konnte aber die im ersten Wahlgang erforderliche Mehrheit von 50 % der abgegebenen Stimmen erreichen, so dass nun der 2. Wahlgang erforderlich wurde.; jener Wahlgang am 1. März 2020.

Sebastian Gemkow hat die richtigen Antworten auf die Antworten der Leipziger Bürger – jung und alt, das bekommt man in Wahlveranstaltungen immer wieder mit, so ein Dauerbeobachter der Wahlveranstaltungen von Sebastian Gemkow aber auch von Burkhard Jung.

Natürlich kennt auch Burkhard Jung die anstehenden Herausforderungen in Leipzig, aber er hätte beginnen können, diese anzugehen, zu lösen. Hat er nicht, und genau das kann ihm nun zum Verhängnis werden. Die Bürger in Leipzig wollen aber auch den Wechsel an der Stadtspitze im Amt des Oberbürgermeisters.

Sie wollen, dass das Leipziger Rathaus sich als Dienstleistungsbehörde für den Bürger präsentiert und nicht nur als Dienstleister für die Bürger, die das richtige Parteibuch in der Tasche haben.

Die Bürger wollen aber auch eine Antwort darauf, was die Stadt gegen die zunehmende Gewalt aus dem linken Lager tut. Sie will, dass das Rathaus hier eben nicht nur als Zuschauer und Kommentarverfasser tätig ist. Sie wollen, dass die Stadt handelt.

Junge Familien wollen mehr Kindergartenplätze, jene Kindergartenplätze die ihnen eigentlich garantiert sind vom Gesetz her.

Die Bürger wollen auch, dass die Stadt etwas gegen steigende Mieten tut. Hier zum Beispiel die bestehenden Leipziger Genossenschaften stärkt. Diesen Genossenschaften zum Beispiel dann kostenlose Grundstücke für die Errichtung bezahlbaren Wohnraumes zur Verfügung stellt.

Leipzig braucht auch unbedingt ein neues Verkehrskonzept, um damit auch etwas für das Klima zu leisten.

Der neue Oberbürgermeister darf auch die Armen und Bedürftigen, die es in dieser eigentlich so reichen Stadt Leipzig gibt, nicht vergessen. Hierfür bedarf es einer Unterstützung des Leipziger Tafel e.V. mit finanziellen Mitteln. Jene Mittel auf die die Leipziger Tafel seit fast 20 Jahren wartet und von einem sozialdemokratischen Oberbürgermeister dieser Stadt stets verweigert wurde.

 

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